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Nachdem Sie mir Ihren Text fürs Korrektorat oder Lektorat per E-Mail oder Post übermittelt haben, unterbreite ich Ihnen ein pauschales, verbindliches Angebot auf der Basis meiner Stundenhonorarsätze. Die sind zwar nicht für die Netzöffentlichkeit gedacht, aber auch kein Geheimnis: Fragen Sie mich einfach danach. Bei umfangreicheren Texten genügt in der Regel die Übersendung von etwa zehn repräsentativen Probeseiten unter Angabe der Gesamtzeichenzahl. Trifft mein Kostenvoranschlag auf Gegenliebe, kann es losgehen.
Lektorat und Text nach Budgetobergrenzen Zum Lektorat und zum Texten ist zweierlei zu bemerken. Erstens: Es geht immer besser - noch geschliffener, noch nuancierter, noch pointierter. Zweitens: Ich bin der Letzte, der für mehr oder weniger enge Budgetgrenzen kein Verständnis aufbrächte. Daher biete ich Ihnen unter bestimmten Voraussetzungen an, auf Wunsch dem ökonomischen Maximalprinzip zu folgen. Das bedeutet, dass Sie mir sagen, was Sie für eine Lektorat- oder Textleistung ausgeben möchten, und ich dann tue, was ich zu diesen Konditionen kann, wenngleich ich zu anderen eventuell noch mehr könnte. Das geht natürlich nur, wenn das Ganze noch immer einigermaßen realistisch ist.
Probeseite bei Korrektorat, Lektorat und Text Beim Korrektorat, Lektorat und den meisten Textleistungen biete ich als vertrauensbildende Maßnahme zudem an, eine Probeseite zu bearbeiten bzw. einen kurzen Beispieltext zu verfassen. Wenn Sie die Änderungsvorschläge dann als unnötig oder den Text als unpassend empfinden, bleibt diese Seite für Sie kostenfrei und unsere Wege trennen sich - ganz ohne Groll meinerseits und vielleicht ja auch nicht für immer. Anderenfalls kommen wir vielleicht miteinander ins Geschäft. |
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